Konstantin Wecker
[Verse]
G C
Komm, mein Lieb, wir lassen uns
G C
den Fluß hinuntertreiben,
G
C D
keiner weiß, wohin das
Ganze führt.
C D G C
Ganz egal, wie wir hernach
zusammen bleiben,
G D G
Hauptsache, wir haben uns gespürt.
[Chorus]
C
G
Was für ein Gefühl,
C
G
tiefer als das Meer,
Am C
doch wie tief ist das Meer?
G C
Komm, mein Lieb, wir lassen uns
G C
den Fluß hinuntertreiben,
G C D
tun mal wieder so, wie's
früher war.
C D G C
Wellen schlagen sanft,
und aus den Wiesen steigen,
G D G
sagt man, weiße Nebel,
wunderbar.
[Chorus]
C
G
Was für ein Gefühl,
C
G
tiefer als das Meer,
Am C
doch wie tief ist das Meer?
[Verse]
G C
Komm, mein Lieb, wir lassen uns
G C
den Fluß hinuntertreiben,
G
C D
legen alles ab, was uns
beengt.
C D G C
Was für eine Fahrt! Die Erde dampft, die Trommeln schweigen,
G
D G
nur noch dieses Wollen,
das uns drängt.
[Chorus]
C
G
Was für ein Gefühl,
C
G
tiefer als das Meer,
Am C
doch wie tief ist das Meer?
[Verse]
G C
Komm, mein Lieb, wir lassen uns
G C
den Fluß hinuntertreiben,
G
C D
laß uns schrecklich
unvernünftig sein,
C
D G C
und anstatt uns an
den Ängsten endlich aufzureiben,
G D G
dringen wir unendlich
in uns ein.
[Chorus]
C
G
Was für ein Gefühl,
C
G
tiefer als das Meer,
Am C
doch wie tief ist das Meer?